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Parlament macht Druck fürs Herzstück



Fährt Basel, profitiert die Schweiz: Die trinationale S-Bahn kommt nicht nur der Region Basel zugute. Sie bietet auch einen grossen Nutzen für das gesamte Land. Mit dem Ausbau der S-Bahn können die verschiedenen Schienenverkehre von einander getrennt und die notwendigen Kapazitäten für den Fern- und Güterverkehr geschaffen werden. Der S-Bahnausbau in Basel ist also zentral für die Erreichbarkeit und die Versorgungssicherheit des ganzen Landes.


Dies haben am Donnerstag Parlamentsmitglieder über Partei- und Kantonsgrenzen hinweg mit Vorstössen in National- und Ständerat deutlich gemacht. Neben Nationalrätin Elisabeth Schneider-Schneiter (Mitte, BL), Nationalrätin Sandra Sollberger (SVP, BL), Nationalrätin Katja Christ (GLP, BS) und Ständerätin Maya Graf (Grüne, BL) hat auch der einflussreiche Walliser Ständerat Beat Rieder (Mitte, VS) einen Vorstoss zugunsten des Herzstücks eingereicht. Letzterer betonte, dass das Herzstück als "Nordprotal" für die Nord-Süd-Achse des Schienengüterverkehrs zentral sei. Nur mit dem Ausbau in Basel könne der kürzlich beschlossene Vollausbau des Lötschberg-Basistunnels seine volle Wirkung entfalten.


Mit den Vorstössen möchten die Parlamentarierinnen und Parlamentarier sicherstellen, dass das Herzstück in der Botschaft 2026 vom Parlament genügend berücksichtigt wird.


Weitere Informationen finden Sie im Beitrag auf Baseljetzt sowie im Artikel der Baz.





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